Alex:

Das Erlebnis, das mich dazu bewogen hat, mit Freunden ein Ambient Festival zu gestalten, hatte ich auf einem abgeernteten Getreideacker, auf der Anhöhe vom "Hetzles", einem Hügel in der Nähe von Erlangen.  Einige Künstler hatten sich dort im Frühherbst 2008 verabredet, um den sog. Elektroacker zu veranstalten. Im Erdboden waren alte Röhrenbildschirme in einer Linie eingelassen, worauf ein weißer Streifen flackerte. Große Lautsprechertürme waren in die Landschaft gestellt und in dar Mitte davor ein Schrank-großes Analog-Modular-System von Doepfer. Der Abend da oben auf dem Acker hat mich sehr erfrischt und meine Stimmung war so energiegeladen, dass ich mich entschloss, eine ähnliche Veranstaltungsreihe ins Leben zu rufen - ein Ambient Festival in der Fränkischen Schweiz!  


 

Michael:

Open Ear fühlte sich für mich mehr wie eine lange Meditation an, als ein berauschendes Festival. Durch die Wertschätzung der Stille, des Lauschen und der achtsamen Begegnung fühlte ich mich nach der Open Ear erholt und genährt.

 


 

Katrin:

Ich war nun schon dreimal auf dem Open Ear und es war jedes Mal eine ganz wundervolle Erfahrung! Besonders die entspannte Atmosphäre, aber auch die sehr einzigartige, musikalische Untermalung schaffen es, dass man mal so richtig vom Alltag abschalten kann. Es ist einfach jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis und ich kann es von Herzen nur jedem empfehlen.